Eine laue Sommernacht und die komplette Rooftop-Bar des Flushing Meadows in der Fraunhoferstraße für uns allein. Perfekte Voraussetzungen für das Nunatak Sommerfest also.
Ab halb sieben begannen vergangenen Freitag die etwa 70 Gäste langsam einzutrudeln. Geladen waren natürlich alle aktuellen Nunatakeers, sowie Alumni, Zukünftige und Partner aus dem Nunatak-Netzwerk. Gemäß der Devise „Partnerschaften stärken“ stieg die Party zum ersten Mal in diesem etwas größeren Rahmen. Bewusst so von unseren Managing Directors Robert und Rupert gewählt, um bestehende Nunatak-Freundschaften zu festigen und neue zu schließen. Alle sollten sich einmal kennenlernen. So bekommen die jetzigen Mitarbeiter eine Verbindung zu den Ehemaligen und die Externen erfahren, was bei Nunatak gerade los ist. Entsprechend locker und familiär war auch die Stimmung auf der mit silbernen Nunatak-Luftballons geschmückten Terrasse. Verköstigt wurden wir mit Fingerfood in Form eines Flying Buffets, das keine Wünsche offen ließ.
Wer auf der Wiesn am längsten durchhält, bekommt den Vertrag
Neben diesen traumhaften Rahmenbedingungen hatten sich unsere beiden Unternehmensgründer für ihre Ansprache etwas ebenso Besonderes ausgedacht. Sie machten sich die Mühe, zu jedem, der bei Nunatak arbeitet oder gearbeitet hat, etwas Persönliches zu sagen: Von den ersten Mitarbeitern bis zum neuesten Praktikant – natürlich immer mit einem Augenzwinkern. Über unsere zukünftige Managerin Juliane Albach sagten sie etwa: „Juliane wechselt bald von CHECK24 zu uns. Ich bin mir sicher, dass sie die Verträge gut verglichen hat“. Und auch die Ehemaligen wurden humorvoll vorgestellt: „Hai wurde damals eingestellt, weil er auf der Wiesn am längsten durchgehalten hat“ oder „Konsti, unser bislang erster und letzter Bayernspieler im Team“.
War die Rede das Highlight? Oder doch der plötzlich auftauchende Clown? Dieser drehte kunstvolle Luftballontiere für die Gäste. Die Reaktionen: Einige Gäste waren doch eher – sagen wir mal – überrascht, andere hellauf begeistert. Aber eine Überraschung ist Rupert damit auf jeden Fall gelungen. Niemand wusste es. Die Organisatorin Mona dachte die ganze Zeit über, er habe sich in der Veranstaltung geirrt. Und auch die Entstehung der Idee lässt einen schmunzeln: Rupert hatte den Clown zuvor auf einem Kindergeburtstag gesehen, befand ihn für witzig und lud ihn daraufhin ein.
Bei netten Gesprächen unter Kollegen und Freunden in entspannter Atmosphäre ging der Abend zu Ende. Ein paar Hartgesottene haben es dann sogar noch bis ins Bob Beaman geschafft.